Denkzelle
Öffentlichkeiten
Sichtbarkeit und Stärkung, Selbstverständnis und Außenwirkung.
Wer sind wir und wer sieht uns?
Worum es geht
Wie finden wir Wege zueinander? Wie entwickeln wir eine transparente und nachhaltige Ansprache von Menschen? Es geht um Sichtbarkeit und Identität der freien Szene Bremens in der Stadt und auch im Bundeskontext.
Projekte im Prozess
Kulturanschlag im öffentlichen Raum
Auch im Analogen braucht es Raum für Repräsentanz und Präsenz. Wir überlegen gemeinsam, wie wir uns und unsere Projekte besser abbilden und vermitteln können. Welche Flächen wollen wir bestücken? Wo gibt es potenzielle Räume dafür? Wir tauschen uns aus, sammeln Ideen und knüpfen Kontakte.
Lokale Medien
Wie bilden sich Kunst und Kultur in den einschlägigen Medien der Stadt ab? Es braucht eine repräsentative Berichterstattung in Text, Ton und Bild. Gemeinsam loten wir aus, welche Medien für welche Zwecke hilfreich sind und entwickeln eine Ansprache. Wo können hier Verknüpfungen und Netzwerke entstehen?
Hintergründe
Publikum, Besucher:innen, Politiker:innen, die eigene Akteur:innenschaft, die Gesellschaft, die Gäste; die, die noch nie da waren und die, die jeden Tag da sind. Wie sprechen wir sie an? Wie finden wir Wege zueinander? Wo wird die freie Kunst- und Kulturproduktion in Bremen sichtbar und wie? Wie vermitteln wir unsere Angebote zugänglich, mehrsprachig, in einfacher Sprache? Welche Aktionen eröffnen Räume der Begegnung?
Über Öffentlichkeiten zu reden, meint das Entwickeln einer transparenten und nachhaltigen Ansprache von Menschen. Diese Übersetzungsleistung braucht neue Formen.
In dieser DENKZELLE suchen wir danach und belegen unsere Erkenntnisse durch konkrete Handlungsvorschläge und Formate aus der Szene – für die Menschen.